Paarberatung
lic. phil. A. Saladin

weil Liebe wertvoll ist

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Selbsthilfe oder Paartherapie
Was ist das Richtige?

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht mehr, findet keinen Ausweg aus einer Dynamik und ist frustriert, dass man scheinbar nichts ändern kann.

Selbsthilfe kann Themen ins Bewusstsein rufen und eine sehr gute Inspiration sein, diese Themen gemeinsam als Paar anzugehen.

Paartherapie Hier finden Sie Selbsthilfe Videos für Beziehungsthemen, inspirierende Kurztexte sowie einen Online-Kurs für Paare Paarberatung

Oder doch zur Paarberatung?

Paartherapie Baselland

Bei schwierigen Themen oder Konflikten kommt man mit Selbsthilfe ev. nicht bis ans Ziel.

Sich der Herausforderung stellen und Unterstützung in Anspruch nehmen ist kein Widerspruch - im Gegenteil.

Ich erlebe oft, dass es im Rahmen einer Paarberatung gelingt, die wesentlichen Themen anzusprechen und - mit Hilfe der Aussenperspektive des Paartherapeuten - die damit einhergehenden Gefühle zu ergründen. Das ist die Basis für ein vertieftes gegenseitiges Verständnis.

Paartherapie Wichtig ist, die Themen anzugehen. Paarberatung

Es ist ganz menschlich, die schmerzhaften und konflikt- oder angstbehafteten Themen zu vermeiden. Eine Paarberatung kann da den notwendigen "Schubser" oder Anstoss sein, diesen Stein ins Rollen zu bringen.

In Beziehungskrisen kann man viel über sich selbst lernen und an persönlicher Reife dazugewinnen. Es wäre schade, diesen Prozesse nicht anzugehen und die Beziehung ohne einen echten Findungsprozess zu beenden.

Selbsthilfe Angebote

Videos für Beziehungsthemen von couch:now

couch:now ist eine digitale Soforthilfe-Plattform, die Menschen in herausfordernden Lebenslagen Zugang zur Erfahrung und Expertise renommierter Fachleute ermöglicht. Es gibt eine umfangreiche Auswahl von hochwertigen Selbsthilfe-Videos.

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Sie profitieren von 10% Rabatt mit unserem Gutschein-Code: saladin10

Der Ablauf ist ganz einfach: Sie füllen ein paar wissenschaftliche Fragebögen aus und bekommen danach eine zu Ihrer persönlichen Situation passende Auswahl an Videos vorgeschlagen.

Sie brauchen also nicht durch eine endlose Video-Liste durchzugehen um etwas relevantes zu finden - dieser Prozess ist durch die interaktive Funktion von couch:now vereinfacht.

Bei couch:now finden Sie den Input, den Sie im Moment brauchen - so einfach, dass es sogar Spass macht. Download-Materialien erleichtern Ihnen zusätzlich den Transfer der Erkenntnisse in den Alltag.

Das Paarlife Online-Programm

Paarberatung Paartherapie Das ist ein Online Programm, das von Prof. Dr. Guy Bodenmann von der Universität Zürich entwickelt wurde. Es ist seit neuerem so, dass Sie das Programm gratis online absolvieren können. Sie haben dann - nicht so wie früher - Paarberatung inklusive, sondern Inspiration & Anregung im Sinne der Selbsthilfe.

Was ist Paarlife?

Paarlife wurde von Prof. Dr. Guy Bodenmann, einem renommierten Paar-Forscher der Universität Zürich entwickelt. Mittels Studien, die an seinem Lehrstuhl durchgeführt werden, wird Paarlife ständig auf seine Wirksamkeit überprüft und weiterentwickelt. Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit von Paarlife über einen längeren Zeitraum. So verbessert sich bei vielen Paaren die Partnerschaftszufriedenheit, die partnerschaftliche Kommunikation und Problemlösung, die gemeinsame Stressbewältigung und die Sexualität. Positive Effekte des Trainings wurden auch auf Kinder nachgewiesen.

Partnerpflege ist wichtig!

Diverse Studien zeigen, dass Alltagsstress die Partnerschaft lange Zeit unbemerkt, wie ein korrosiver Prozess, unterminiert und zur Entfremdung zwischen den Partnern führt. Besonders problematisch ist, dass man den meisten Stress zwar in Abwesenheit des Partners (z.B. im Beruf oder mit den Kindern) erfährt, dass dieser Stress von ausserhalb der Partnerschaft jedoch in diese hineinschwappt (spill-over Effekt).

Nach Hause gebrachter Stress vergiftet das Paarklima, erhöht die Wahrscheinlichkeit für eskalierende Konflikte, reduziert intime Momente und schöne Begegnungen und schadet der Sexualität des Paares. Paarlife illustriert diese Zusammenhänge und zeigt, wie man Alltagsstress nutzen kann, um sich zu persönlich begegnen und gemeinsam diese Belastungen als Team zu bewältigen (dyadisches Coping). Paarlife erhöht dadurch nicht nur die Kompetenzen des Paares, sondern auch die Intimität, Verbundenheit und das Vertrauen ineinander.

Ein weiterer wesentlicher Teil von Paarlife ist die Kommunikation. Destruktive Kommunikationsstile (Gottman's apokalyptischen Reiter) werden anhand anschaulicher Videobeispiele verdeutlicht und Alternativen aufgezeigt. Speziell für Paar-Gespräche entwickelte Kommunikationsmethoden werden in begleiteten Paargesprächen eingeübt.

Inhalte des Paarlife-Trainings

Was unterscheidet paarlife von anderen Trainings für Paare?

Paarlife bleibt nicht nur auf der Verhaltensebene (konstruktive Kommunikation, Umgang mit Stress und Problemen), sondern zielt auch auf das bessere Verstehen der Persönlichkeit und der Bedürfnisse beider Partner ab.

Paarlife fokussiert die Rolle von Stress für die Beziehung, da Studien zeigen, dass Kommunikationsdefizite häufig eine Folge von paarexternem Stress ist, welcher in die Beziehung hineingetragen wird. Stress unterminiert die Kommunikationsqualität, die Güte und Effizienz der Problemlösung, reduziert die gemeinsame Zeit und den Austausch, schafft Distanz und Entfremdung zwischen den Partnern und erhöhte die Unzufriedenheit der Paare und ihr Scheidungsrisiko. Hier setzt paarlife an.

Es werden zwar auch Konfliktkommunikationskompetenzen gefördert und die Problemlösungsressourcen der Paare gestärkt; doch reicht das nicht aus, da diese Kompetenzen häufig erst unter Stress einbrechen. Das Herzstück von paarlife bildet daher die Sensibilisierung der Paare für die schädliche Wirkung von Alltagsstress und vor allem dafür, wie Paare den nach Hause getragenen Stress gemeinsam besser bewältigen können (dyadisches Coping).

Die Erkenntnis, dass dyadisches Coping nicht nur den gemeinsamen Stress reduziert, sondern auch das gegenseitige Verständnis füreinander, die wechselseitige Toleranz und Akzeptanz, die Intimität, Nähe, Verbundenheit und das Commitment des Paares fördert, gehört zu den zentralen Gründen für die Wirksamkeit und den Erfolg dieses Trainings.

Die im Training angebotenen Impulse, die diagnostischen Übungen, Anregungen und Paarübungen sowie die von lizenzierten TrainerInnen begleiteten Paargespräche bilden eine optimale Möglichkeit zur nachhaltigen und umfangreichen Auseinandersetzung mit der eigenen Partnerschaft. Paarlife stärkt zum einen Einsichten in wichtige Partnerschaftsprozesse und fördert zum anderen die Bewältigungsressourcen des Paares und damit seine Resilienz gegenüber vielfachen Belastungen.

Studien zu Paarlife

Hier finden Sie weitere Information zu Paarlife.

Links

Spezialisierte Beratung für Sexualität


Ein paar ausgewählte Links zu verwandten Angeboten zur Stärkung der Partnerschaft..

Englischsprachige links

Gedanken zur Ehe

Ein Text zum Thema, der allerdings nicht von mir geschrieben wurde.

In der heutigen Gesellschaft werden Scheidungen von Ehen immer häufiger. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Manche klagen darüber, dass ihre Gefühle mit den Jahren für den Partner erkaltet sind, andere stürzen sich in eine Affäre, um sexuelle Befriedigung, an der es in der Ehe mangelt, zu erlangen. Bei Männern wird auch gerne der Begriff „Midlife Krise“ verwendet, wenn sie einen Seitensprung wagen. Bevor eine Ehe jedoch geschieden wird, sollten beide Parteien allerdings überlegen, ob sich eine Rettung der Ehe nicht lohnt. Schließlich haben sich die Eheleute vor vielen Jahren das „Ja“-Wort gegeben, meist zu den Worten „In guten wie in schlechten Zeiten“. Dabei vergessen viele jedoch, dass eine Beziehung und vor allem eine Ehe viel Arbeit bedeutet. Selbst wenn der Alltag eingekehrt ist und Kinder da sind, sollte das Paar nicht vergessen, Zeit miteinander zu verbringen. Im Alltagstrott vergessen viele jedoch, ihrem Partner genügend Aufmerksamkeit zu schenken. So sind Frust und Probleme vorprogrammiert. Bei den meisten Menschen, die in einer Ehekrise stecken, sind vor allem die Kinder die Leidtragenden. Daher sollten vor einem endgültigen Schlussstrich alle möglichen Konsequenzen, die daraus resultieren, abgewogen werden.

Welche Gründe lassen eine Ehe zu Bruch gehen?

Die Gründe für den Bruch einer Ehe können variieren. Der auslösende Grund ist bei den meisten Frauen und Männern ein Seitensprung, der für viele einen Vertrauensbruch darstellt und für sie als unverzeihlich gilt. Diesem Seitensprung oder diversen Affären geht meist jedoch schon eine jahrelange unglückliche Ehe voraus. Viele Paare haben sich mit den Jahren auseinandergelebt, ohne es selbst zu merken. Die anfänglichen großen Liebesgefühle, die Spaziergänge im Mondschein und die gemeinsame Zeit sind dem Alltag gewichen, der meist von Arbeit, Kindern und Haushalt bestimmt wird. In einem solchen Alltag finden viele Paare keine Zeit mehr für ihren Partner. Sobald nach einer Zeit die Gefühle weg sind, die das Paar zusammengeschweißt hat, suchen viele, egal ob Männer oder Frauen, ihr Glück in diversen Affären und Seitensprüngen. Bevor der endgültige Schlussstrich gezogen wird, wollen die meisten den schönen Schein allerdings aufrechterhalten. Häufig kommen auch diverse Fragen auf, wie beispielsweise: Was würden die Freunde oder Bekannten dazu sagen? Was würde die Familie sagen? Was geschieht mit den Kindern? Die Entscheidung, eine Ehe zu beenden, ist in jedem Fall eine schwere und sollte gut überdacht werden. Vor allem Betrogene, die nach dem Seitensprung des Partners sofort die Scheidung verlangen, sollten dies gut abwägen und abwarten, bis ihre Wut verraucht ist. Wenn die Partner beide an sich arbeiten und beispielsweise eine Partnerberatung in Anspruch nehmen, kann die zerrüttete Ehe vielleicht wieder zu einer glücklichen Ehe werden. Andere Gründe für den Bruch einer Ehe können häusliche Gewalt oder Probleme mit Alkohol oder anderen Drogen sein. Bei Drogenproblemen sollte ein Psychologe oder ein Psychiater aufgesucht werden, damit der Ehepartner dieses Problem wieder in den Griff bekommt und ein harmonisches Zusammenleben möglich ist. Gerade beim Thema häuslicher Gewalt ist eine Ehe aber meist nicht mehr zu retten. Hier kann eine Trennung auch ein Segen für die gemeinsamen Kinder darstellen.

Sollte man die Ehe wegen dem Kind retten?

Es ist einfacher, eine Ehe zu beenden, wenn die Ehe kinderlos geblieben ist. Doch wenn bereits ein Kind oder gar mehrere Kinder im Spiel sind, sollte über ein endgültiges Beenden der Partnerschaft gründlich nachgedacht werden. Viele Kinder wachsen in der heutigen Gesellschaft als Scheidungskinder auf. Viele leiden unter den Streitigkeiten der Eltern, die oft beide das Sorgerecht für sich beanspruchen. Nicht selten werden solche Kinder zu späteren „Problemkindern“, die in der Schule häufig negativ auffallen, sei es durch schlechte Noten oder Schlägereien. Wenn beide Parteien sich oft streiten, ist eine vorübergehende räumliche Trennung sinnvoll. So können sich beide Eheleute in Ruhe mit der Problematik der gescheiterten Ehe auseinandersetzen. Viele merken in dieser Trennungsphase auch, dass sie ihren Partner nach langer Abwesenheit noch immer vermissen. Solche Gefühle sollten nicht unterdrückt werden, da sie zeigen, dass immer noch Gefühle für den Partner vorhanden sind. Auf dieser Grundlage kann im Anschluss eine Paartherapie in Angriff genommen werden, damit beide Parteien wieder zueinander finden. Es kann auch helfen, etwas mit den Kindern oder dem Kind zu unternehmen. Schließlich sind die Eheleute nicht nur Mann und Frau, sondern auch Mutter und Vater. Der Besuch eines Eheberatung Seminar kann ebenfalls sehr hilfreich sein. Gerade nach einem Seitensprung des Partners sollte der andere sich nicht zurückziehen, sondern versuchen, die Beweggründe des Partners zu verstehen. Bei einer gemeinsamen Paarberatung werden diese ungeklärten Fragen erläutert und nach Lösungsansätzen für die Rettung der Ehe geforscht.

Ab wann ist eine Ehe nicht mehr zu retten?

Wenn verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise ein klärendes Gespräch oder eine psychologische Beratung fehlschlagen, steht die Ehe unter keinem guten Stern. Des Weiteren ist eine Ehe, in der einer der Partner den anderen verachtet oder mit Kritik überhäuft, fast nicht mehr zu kitten. Die Ehe ist nicht mehr zu retten sobald das Paar maximal Hassgefühle füreinander empfindet und der Alltag von Streitigkeiten über Kleinigkeiten geprägt ist. Frauen oder Männer, die ihren Partner inflagranti beim Fremdgehen erwischen, lassen meist auch nicht mehr mit sich diskutieren. Für jene ist das Ehe-Aus klar und sie sind nicht bereit zu kämpfen. In diesem Fall ist die Ehe kaputt. Ehen, die von häuslicher Gewalt geprägt werden, sind ebenfalls nicht mehr zu retten. In diesem Fall sollte die Frau (oder der Mann), der geschlagen wird, unverzüglich die Polizei aufsuchen. In solchen Fällen ist keine glückliche Beziehung zum gewalttätigen Partner möglich. Eventuell sollte hier auch psychologische Hilfe konsultiert werden, um das Ende der Ehe und die erfahrene Gewalt zu verarbeiten.

5 Tipps wie Frauen ihre Ehe retten können

Gerade in der Phase der Trennung merken viele Frauen, dass sie ihren Partner nicht verlieren möchten. Viele fangen an, ihren Partner zu vermissen und Trennungsschmerzen zu verspüren. Mit diesen fünf Tipps können Frauen versuchen, ihre Ehe noch zum Guten zu wenden, denn man möchte ja seinen EX zurück gewinnen.

1.) Erhöhung und Förderung der Attraktivität
Nach langen Jahren Ehe machen sich viele Frauen nur noch selten schick für ihren Mann. Hübsche Unterwäsche oder ein neuer Haarschnitt können hierbei viel bewirken. Auch der Gang zum Fitnessstudio oder schöne Klamotten helfen bei der Erhöhung der Attraktivität. Zudem fördern sie das Selbstbewusstsein und führen so zu einem selbstsichereren Auftreten.

2.) Sich rar machen
Zu Beginn einer Beziehung pflegen beide Parteien meist noch ein eigenes Sozialleben. Ein Treffen mit alten Bekannten oder ein Ausflug mit Freunden zeigt dem Partner, dass seine Partnerin noch ein eigenes Leben hat. Mit dem „Katz- und Maus“- Spiel, das vor allem zu Beginn einer Beziehung häufig gespielt wird, werden die Jagdinstinkte des Ehemannes wieder geweckt.

3.) Auf die Bedürfnisse des anderen eingehen
Wenn der Partner oft gestresst von der Arbeit nach Hause kommt, möchte er meist nur etwas Warmes zu essen oder seine Ruhe. Über ein leckeres Abendessen zu zweit freut sich jeder Mann. Des Weiteren sollten Frauen versuchen, ihre Kommunikation zu ihrem Partner zu verbessern. Was wünscht er sich? Über was würde er sich freuen?

4.) Unabhängig bleiben
Selbst in einer Ehe sollte eine Frau immer ein bisschen Unabhängigkeit bewahren. Sei es das Nachgehen von Hobbys oder einer eigenen Arbeit. Fatal wäre es, wenn die Frau der Besitz des Mannes wird und bloß noch als Hausfrau und Mutter ihre Rolle spielt. Mithilfe der Unabhängigkeit bleibt eine Frau ein Individuum und somit interessant für ihren Ehemann.

5.) Gemeinsame Unternehmungen
Gemeinsame Ausflüge stärken den Zusammenhalt eines Ehepaares. Sei es eine ausgiebige Wandertour durch die Berge oder ein Picknick im Grünen – mit einem Ausflug, ganz zu zweit, wird der Zusammenhalt und das „Wir-Empfinden“ gestärkt, sodass ein Zueinanderfinden wieder möglich ist.

5 Tipps wie Männer ihre Ehe retten können

Viele Männer plagen sich bei einer schlecht laufenden Ehe mit dem Gedanken „Sie liebt mich nicht mehr“. Um das Interesse der Ehefrau wieder zu erwecken, sollten folgende Ehe Retten Tipps beachtet werden.

1.) Attraktivität steigern
Dieser Tipp gilt sowohl für Frauen, als auch für Männer. Männer sollten vermehrt auf Körperpflege achten. Hierzu zählt ein guter Haarschnitt, eine regelmäßige Rasur und das Stutzen der Nasen- oder Ohrhaare sowie das Schneiden der Fingernägel. Des Weiteren wirkt ein leicht trainierter Körper anziehender auf Frauen als ein Bierbauch. Aus diesem Grund sollte der Gang ins Fitnessstudio erwogen werden.

2.) Kleine Aufmerksamkeiten
Männer, die ihren Ehefrauen von Zeit zu Zeit kleine Aufmerksamkeiten zukommen lassen, erreichen schnell das Wohlwollen derselben. Ein kleiner Blumenstrauß oder eine Halskette erfreut jede Frau.

3.) Gemeinsame Ausflüge
Ein Ausflug in ein Restaurant, in dem ein gemeinsames Essen wartet oder eine Reise stärken den Zusammenhalt in einer Ehe. Die Kinder sollten bei solchen Unternehmungen nicht dabei sein – vielleicht können ja die Großeltern in der Zwischenzeit auf die Kleinen aufpassen?

4.) Verbesserung der Kommunikation
Vor allem Männer neigen dazu, ihre Abneigungen oder ihre Unzufriedenheit nicht verbal zum Ausdruck zu bringen. Klärende Gespräche mit der Ehefrau können zu einer besseren Ehe und einer Zufriedenheit beiderseits führen.

5.) Kompromisse eingehen
Der Mann sollte in einer Ehe nicht nur auf seine eigenen Bedürfnisse pochen. Kompromisse und seien sie nur beim allabendlichen Fernsehprogramm, sorgen für ein friedliches Zusammenleben und eine zufriedene Ehe.

Fazit:

Bevor eine neue Beziehung in Betracht gezogen wird, sollten beide Eheleute versuchen, ihre gescheiterte Ehe zu kitten. Wenn beide sich auf Kompromisse einlassen, noch Gefühle vorhanden sind und bereit sind, an der Ehe zu arbeiten, kann eine Rettung der Ehe gelingen. Hierbei kann auch eine psychologische Unterstützung von Vorteil sein. Eine Ehe retten nachdem der Partner ausgezogen ist kann auch funktionieren, wenn sich nach einer Zeit Liebeskummer bei den Partnern einstellt.